Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) dreht sich alles um die Optimierung der Sichtbarkeit Ihrer Website-Inhalte in den Suchmaschinen.
Das Hauptziel der SEO ist es, eine vorteilhafte Position in den Suchergebnissen zu erreichen, um eine organische Traffic-Generierung auf Ihrer Seite zu erzielen.
Unter dem Begriff der Suchmaschinenoptimierung verbirgt sich die Umsetzung von On-Page- sowie Off-Page-Maßnahmen, die sicherstellen sollen, dass eine Webseite – insbesondere deren Inhalt – in den Suchergebnissen von Google, Bing und anderen Suchmaschinen möglichst weit oben platziert wird. Bevor Sie jedoch mit der Keywordrecherche und der Optimierung Ihrer Inhalte beginnen, ist es ratsam, die Suchintention Ihrer Zielgruppe zu identifizieren. Schließlich hat Google das Ziel, seinen Nutzern die bestmögliche Antwort auf ihre Fragen zu liefern.
Was ist On-Page SEO?
In der Praxis konzentriert man sich bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf die On-Page Optimierung. Das beinhaltet etwa die Optimierung der Seitentitel (Meta-Title oder Title-Tag), der Meta Description, der internen Verlinkung, der Seitenladegeschwindigkeit sowie das Implementieren von strukturierten Daten oder die Keywordrecherche.
Doch diese Beispiele sind bloß ein kleiner Auszug aus den zahlreichen Aspekten, die bei der Optimierung der eigenen Webseite berücksichtigt werden sollten. Es genügt nicht länger, einfach nur Keywords in Titel und Meta Description zu platzieren. Der Google-Algorithmus ist inzwischen so fortschrittlich, dass er den Inhalt von Webseiten hinsichtlich Zusammenhang und Relevanz analysieren kann.
Laut Google gibt es mehr als 200 Ranking-Faktoren, die die Positionierung einer Webseite in den Suchergebnissen beeinflussen können.
Was ist Off-Page SEO?
Off-Page SEO beschäftigt sich mit der Verbesserung Ihrer Website durch Maßnahmen außerhalb von ihr. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der Aufbau von Backlinks. Es gibt zwei Arten von Backlinks: aktive und passive. Aktive Backlinks können durch das gezielte Setzen von Links auf anderen Webseiten, die auf Ihre Seite verweisen, erzeugt werden. Passive Backlinks hingegen entstehen, wenn Userinnen und User freiwillig auf Ihre Webseite verweisen. Wenn Sie hochwertigen und relevanten Content haben, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie passive Backlinks erhalten.
